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2019: 01.04. bis 30.09.2019: Withas Werkhof (G), 20x20
2019: pop-up-gallery, Lörrach (G)
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mitgliedschaften:
schreibwerkstatt klinspor, offenbach
Abstract ART Academy, freiburg
artstages




Samstag, 30. November 2013

Samstag pic no 35

Brownies - wahrer Schokoladengenuß

Es ist kalt, nasskalt draußen. 
Mit einer Tasse Café oder einem Tässchen Tee in den Sessel gekuschelt, der Ofen strahlt Wärme ab. Du guckt den Flammen zu und
genießt einen selbstgemachten Brownie. 

Nur mit zartherber Schokolade drinnen und der Überzug ist aus dunkler Schokolade. Knackig außen und innendrin ein bisschen saftig. 



So kann das Wochenende beginnen und weitergehen. 
Bon Appétit!

Freitag, 29. November 2013

2013 - noch lange nicht vorüber

Vor wenigen Tagen las ich bei Jana auf ihrem blog martha-s.de ihre Zeilen über 365 Tage-blogs. 
Ich war gefangen in einer Idee. 
Wollte damit starten im Jahr 2014 und dachte plötzlich: wieso das Projekt aufschieben?
In wenigen Tagen habe ich die Utensilien zusammengetragen, habe das Leinenpapier gefunden, das ich benutzen will und meinen "alten" Federhalter wieder schreibfertig hergerichtet. 
Ein neues Tintenfass gekauft, Feder eingetaucht - ja, so habe ich es mir vorgestellt. 

Daher geht es am 1. Dezember 2013 mit meinem linienschwung.blogspot.de los. 

Ich werde jeden Tag meine Lust und Laune zeichnen und ein paar Zeilen dazu notieren. 

Sonntag, 24. November 2013

Wenn Kleider erzählen könnten...

…. dann würde manche Besitzerin von Kleidungsstücken stolz und selbstverliebt in Ihren Kleiderschrank schauen und liebevoll das kleine Schwarze oder die edle Bluse oder das Seidentuch betrachten, das sie sich schon so lange gewünscht hatte!

.... dann würden sich sicherlich manche Trägerinnen in Grund und Boden schämen!

Wie ich auf diesen Gedanken komme? 
Ich habe kürzlich dieses Buch verschlungen gelesen.





Die story an sich ist ziemlich unaufgeregt, wirklich nicht literarisch hochwertig. Ehrlich gesagt, es hat Durststrecken, 
aber…….

aber der Spannungsbogen ist um folgendes Thema gestrickt:  
was denken eigentlich Kleidungsstücke über ihre Trägerinnen? und darüber, wie sie, die Kleidungsstücke, behandelt werden? 

Schon mal darüber nachgedacht?

Irgendwie hat mich diese Frage inspiriert, darüber nachzudenken wie ich mit meinen Kleidungsstücken umgehe?
Wie behandele ich meine Kleidung?
Sachte und immer sorgfältig? Wird die eine Bluse herausgenommen, angezogen und dann - mangels Zeit - in den Kleiderschrank zurückgepfeffert oder so schräg aufgehängt, dass sie beim nächsten Mal mit Sicherheit nicht mehr anziehbereit ist und damit wieder ein no-go einfängt!

Werden sie immer geliebt?

Werden sie teilweise jahrelang im Schrank "eingemottet"?
Werden sie aufgehoben und fristen ihr Dasein, weil die Bluse eigenlich "ganz schön"ist und ziemlich teuer war (beides sind ohne Augenwischerei zu betreiben keine schlagenden Argumente. Denn wenn es so wäre, dann hättest du diese Bluse immer an).

Amüsant ist, dass in dem Buch die Übernehmerin eines Vintage - Kleiderladens - immer wieder kleine Geschichten in den Taschen von Kleidern findet. 
Diese Geschichten hat die Eigentümerin und Ladenbesitzerin des Kleidergeschäftes aufgeschrieben. Diese hat ein inniges Verhältnis zu jedem einzelnen Kleidungsstück, das sie in ihrem Geschäft präsentiert. Sie sucht die Kleidungsstücke - allesamt in sehr sehr gutem Zustand  - sehr sorgfältig aus und berät die Kundinnen (es kommen einfach keine Männer!) sehr fachkundig.

Nachstehend habe ich einige Passagen aus dem Buch "Das geheime Leben meiner Kleider" dargestellt. 

Hier auf Seite 83 könnt ihr bereits lesen wie ein Kleid empfindet.

Auf den nachstehenden beiden Seiten, könnt ihr lesen wie Dora, die Nichte der Ladenbesitzerin die Kleider Geschichten findet und wie ein Kleiderleben vor sich geht. 





Willst du deinen Kleiderschrank oder dein Ankleidezimmer einmal mit dieser Fragestellung durchgehen?
Vielleicht hörst du leise Jammertöne, weil ein Shirt oder eine Bluse zusammengepfercht hängt oder unter etlichen anderen Shirts ächzt?
Auf jeden Fall solltest du einmal genau hinhören - es lohnt sich. 


Das Ergebnis ist jedenfalls immer, immer erfreulich.
Schön, nicht wahr?

Denn entweder du bringst ein Teilchen wieder zu Ehren - wäschst es, bügelst es und freust dich darauf es bald zu tragen oder du überlässt es jemandem anderen (dann fristet es wenigstens in deiner Kleiderkammer kein trauriges Dasein), dann entlässt du es in die Freiheit. 


Viel Spaß!

Samstag, 23. November 2013

samstags pic no 34

let the sunshine into your heart, into your life

Heute ist es so "unbunt" draußen - ab und zu glänzt ein herabgefallenes Herbstblatt ein bisschen ockerfarben oder rostrot auf dem Asphalt oder auf dem Grün. 

Aber sonst gibt es wenig Farbtupfer. 
Zum Glück kannst du dir die Sonne hineinholen und deine Umgebung zum Strahlen bringen. 
Du denkst an was Schönes - vllt. den nächsten Urlaub, Skifahren, Wellness-Tag - und bist voller Vorfreude. Du bist aufgeweckt und in Bombenstimmung - einfach zum Bäume ausreißen. 



Lass dich inspirieren von dieser Kunst. 






Ein sonniges Wochenende wünsche ich Euch. 
Ein Lesetipp zu diesem Thema habe ich noch: "Grau ist bunt" von Henning Schärf. 

Donnerstag, 21. November 2013

Alfons Mucha ( 1860 - 1939)

An Jugendstil  mag ich die Darstellung von Formen, geschwungenen Formen. Und die Korrespondenz von kräftigen Farben mit pastelligen weichen, schmeichelnden Farben. 

Und ganz besonders liebe ich Gebäudefassaden in diesem Stil.

Und ich mag die Bilder des Plakatmalers „ Alfons Mucha“. Er war einer "der" Künstler während der Pariser Ära, 1887 bis 1904, die weltweit am berühmtesten für die Malerei der Belle Epoque ist. 

Er gilt als weltberühmter Repräsentant des Jugendstils.
Und das, obwohl er quasi durch Zufall engagiert wurde für einen Entwurf eines Plakates für das Theaterstück „Gismonda“. 

Die ursprünglich dafür vorgesehenen Maler sind ausgefallen und … voilà!
Er bekam den Auftrag und binnen weniger Wochen war Paris übersät von seinen Plakaten. 
Diese übergroße Begeisterung hatte zur Folge, dass Kunstliebhaber diese Plakate in nächtlichen Aktionen abmontierten und aufbewahrten. Er wurde ein begehrter, verehrter Plakatmaler der Belle Epoque.



Es wurde ihm ein Mucha Museum in Prag -seiner Geburtsstadt - gewidmet. Dort ist die gesamte Komplexität seines Schaffens in Punkto Plakatschöpfungen zu sehen. 


Farben wirken auf's Gemüt! 
Geniesst es. 

Sonntag, 17. November 2013

Herbstfarben in der Holzbox mit Schokoladengenuß

Was für's Auge und für den Gaumen!
Was will man mehr.

Für viele Schleckermäuler ist es der Genuß in Reinform – zarter Schmelz auf der Zunge, langsames Zerfliessen des Schokoladenstückchens im Mund (na ja, manchmal auch in der Hand oder auf einem Kleidungsstück – aber das will ich jetzt nicht näher erläutern).
Die Schokolade verflüssigt sich auf der Zunge, klebt ein bisschen am Gaumen – die eingearbeiteten Aromen machen sich breit. Chilli, Grand Manier, Nuss – köstlich.
Und dann, schluck – der flüssige Schokoschmelz läuft den Rachen herab – hmmmm.
Spürst du es?
Je cremiger die Schokolade – also Nougat, Praliné, Noisette – desto zarter der Schmelz.
Ich kenne nur Menschen, die in Punkto Schokolade extrem sind.
Entweder die Schleckmäuler, die sich über –  ewig congierte – Schokolade freuen wie ein Kind und für die diese „Götterspeise“ ein wahrer Genuß ist.
Für diejenigen gibt es nur zartschmelzend, Vollmilch, Nougat und ähnliches.

Oder die Anderen, die dunkle Schokolade (ab 65% bis 95% Kakaogehalt) lieben, weil sie den herben Kick schmecken möchten.

Schön, wenn man eine kleine Auswahl hat und jeder nach individueller Vorliebe naschen kann.
In dieser ansprechenden Holzbox gab es diverse Taler mit unterschiedlichen Kakaoanteilen.



Jede Sorte hat einen verheißungsvollen Namen. Seht selbst und lasst eure Phantasie walten – na spürst du den Schokoschmelz auf der Zunge?



Im Deckel der Holzbox ist eine Beschreibung der einzelnen Schokoladensorten. 
Kurz, prägnant, informativ. 
Du liest es  - wirst neugierig - probierst. 
Schlicht und genussvoll. 


Ich weiß, irgendwann kommt er. Der Moment, in dem du in die Box greifst und nichts mehr findest. 
Wo, wo sind die Talerchen?
Oh, schon alle genascht (dafür ist das Hüftgold mehr geworden-).


Dann rettet dich hoffentlich ein Schokokuss.
Ein richtiger Guter geht immer, schmeckt immer - frisch muss er sein und die Schokoladenhülle, aus herber Schokolade, muss ein bißchen dick sein, damit es auch knackt beim Reinbeißen. 


Und ihr? Für welche Schokoladensorte oder Schokoladenmarke lasst ihr alles stehen und liegen?

Dienstag, 12. November 2013

warum ein Leben immer länger wird oder eine besondere Biographie

Sicherlich hatte jeder von euch schon einmal den Gedanken, all die Fotos und Filme irgendwann wieder einmal anzusehen, die man mit dem smartphone und der Digi fortlaufend schießt.

Nur so am Rande: scrollt ihr ab und zu alle Fotos durch, die ihr so auf dem phone habt?
Oder löscht ihr eure Fotos von Zeit zu Zeit –  nachdem ihr sie auf den PC übertragen habt?
Oder schiebt ihr die pics gleich ins instagram / twitter/ pinterest board ... und löscht sie dann?

Nur wann? 
Die verbleibende Lebenszeit wird logischerweise immer weniger, während die Ansammlung an Bildmaterial bei gleichbleibendem“  take a pic| take a photo“ – Verhalten immer mehr zunimmt.

Es ist daher bemerkenswert, dass ein Autor im 18. Jh. ein ähnliches Problem oder nennen wir es Thema hatte – ganz ohne Fotos und Videoclips. Es war klar, dass er auch wenn er 100 Jahre alt würde, niemals all das erzählen könnte, was er bis zum Alter von 40 Jahren erlebt hatte. 

Als ihm, dem Autor Laurence Sterne, das klar wurde, hat er sich mit Witz eine Methode daraus gemacht, bei seiner Erzählung „ Leben und Ansichten von Tristram Shandy“ nicht zur Sache zu kommen. D.h. nicht zu der Sache, die man von einer „normalen“ Autobiographie erwartet. Diese beginnt i.d.R. mit der Geburt und handelt danach chronologisch die Ereignisse des Lebens ab.


Die Biographie von Tristram Shandy beginnt mit den Umständen bei seiner eigenen Zeugung. Schließlich ist Tristram nicht ganz normal, weil seine Mutter ihren Gemahl just in dem entscheidenden Augenblick als sie schwanger wurde, fragte: „Ei, mein Guter, hast du auch dran gedacht, die Uhr aufzuziehen?“ . Der Gemahl war dadurch etwas – irritiert – und so nahm das etwas schiefe Leben des Tristram seinen Lauf.
Auszug aus der dt. Übersetzung "Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman" von Laurence Sterne



Die Biographie von Tristram Shandy wurde im Zeitalter der Aufklärung geschrieben und dort geschah bekanntlich nichts ohne Grund. Der wahre Grund ist das Prinzip aller Vernunft.

Dem Autor der Biographie ist sehr daran gelegen alle Gründe aufzuspüren, die ein Individuum als das besondere Wesen in der Welt auftreten lassen. Denn auch der kleinste „Unfall“  hat Auswirkungen auf die Reise des Individuums und bringt möglicherweise Konsequenzen hervor, die kein Arzt oder Philosoph mehr beheben kann.

Kurzum. Der Leser erfährt - allerdings spät -, warum Tristrams Mutter ausgerechnet diese Frage stellt und sowohl die Schilderung wie auch die Antwort zaubern einem unwillkürlich ein amüsantes Lächeln ins Gesicht.

Sinnreich und so logisch ist auch, daß nichts ohne Grund ist. Und doch: je mehr Gründe der Leser kennenlernt, umso fraglicher wird, ob sie es wirklich sind, die dieses Leben bestimmen.

Damit schliesst sich der Zeit-Kreis.

Denn es sind nicht die äußeren Umstände, die diese Erzählung am Laufen halten. Nein, es sind die Reflexionen und Assoziationen, die einem unweigerlich einfallen und die fortlaufend während des Erzählens entstehen.
Die Erzählung des Lebens  muss so zwangsläufig viel mehr Zeit in Anspruch nehmen als das Leben selbst.

Jetzt wird auch klar, dass die Wiederbetrachtung unserer schnell-geschossenen Fotos und der Videoclips viel mehr Zeit braucht, als die Momentaufnahmen an sich.
Alles spielt sich im Geiste ab. Wird analysiert und verglichen und hinterfragt.

Philosophisch ….. philosophisch…… philosophisch!

Freitag, 8. November 2013

samstags pic no 33

Heute gibt's ein Foto für die Seele…..

ein Seelenstreicher, 
ein Seelenschmeichler,
ein Kompliment und
ein Aufruf an sich selbst und zum Weitergeben !

Und das alles in einem Satz - wieder einmal wird klar, wie wenig Text es braucht um ganz, ganz viel auszudrücken und anzustoßen.

In diesem Sinne wünsche ich einen Samstag, an dem du dein ganzes wunderbares Wesen zum Ausdruck bringst.

Wenn du dich und deine Mitmenschen im Blick hast und aufmerksam bist, dann wirst du so viel Tolles, Bemerkenswertes entdecken.

Ich sag' dir, nach diesem Samstag könntest du ein Buch über deine Beobachtung füllen. 




Wish you all the best!
Susanne

Sonntag, 3. November 2013

München geht immer!

Ich habe vor kurzem einen Tag München verbracht.
Ich hatte kein festes Programm und habe mich einfach treiben lassen. Bin in Geschäfte hinein und habe geschmökert, ohne Plan und ohne Kaufidee. 

Aus einem Deko- und Möbelgeschäft musste ich mich selbst an den Ausgang zerren. So schöne Tischwäsche - Decken und Stoffservietten.
Habe mich direkt verliebt, dabei mag ich normalerweise gar keine Tischdecken - also bei mir zu Hause nicht. 
Stoffservietten allerdings finde ich schon immer edel und toll. 

Nur bei einem Gericht gibt es keine mehr, bei Pasta mit Tomatensugo oder mit einem Pesto, das mit Tomaten zu tun hat. 
Bei diesem Gericht habe ich nämlich bestimmt schon 6 bis 8 Servietten so ruiniert, dass auch eine 95 Grad Kochwäsche nicht geholfen hat. 




Immer wieder faszinierend ist der Viktualienmarkt.


Diese Pesto - Mischung haben wir quasi "inhaliert". Man konnte sie an diesem Stand probieren und hätte mich am liebsten hineingelegt. 

Oh, schon wieder ein Pesto mit Tomaten.
Die schönen Stoffservietten bleiben also unter Verschluss!

Dieser Markt ist die reine Verführung. 
Das umwerfende Angebot und überall diese Probier-Nasch-Ich verführ dich - Schnittchen und Häppchen.
Widerstand? - wird unweigerlich zunichte gemacht. 
Und wenn ich nachher die fünfte Curry-Sorte im Schrank habe und immer noch nicht weiss wofür ich welche nehmen soll. 
1a - Marketingstrategie ! ! ! 

Dann laufe ich weiter, gehe durch dieses und jenes Gässchen und bewundere die tollen Schilder der Restaurants und Kneipen. 

Und dann stehe ich vor der Schrannenhalle - eine Markthalle, ein bißchen deluxe.




Leider wollten sie mir den Kronleuchter nicht überlassen. 
Und heimlich abmontieren - hat einfach nicht geklappt. Immer hat man das falsche Werkzeug dabei. 
Meine Handtasche war zu klein. 
Mist!


Und bei diesem Stand konnte ich nur stauen, über Whiskeysorten von denen ich noch nie gehört hatte und die ich auch noch nie probiert habe.
Da ich im Winter nicht immer beschwipst vor dem Kamin verbringen möchte, habe ich hier keinen Einkauf getätigt. Aber dafür den Stand bestaunt. 

Wirklich sehr nette location - in der Schrannenhalle.

Jetzt fällt mir auf, das der Münchentag ausschliesslich mit Dingen rund ums Essen draufgegangen ist : 
Tischdeko, 
Zutaten für Gerichte und Pesto Rosso,
Schrannenhalle mit allerlei Köstlichkeiten - nicht zuletzt mit Whiskey.
Und mit kunstvollen Schildern von Restaurants.  

Ich muß man wieder in diese Stadt und mich auf andere Dinge konzentrieren. 
Finde ich jetzt nicht wirklich schlimm.

Gefällt euch München?
Habt ihr ein Lieblingsgeschäft, Restaurant, Café dort?

Eine tolle erste Novemberwoche wünsche ich euch.
Susanne



Samstag, 2. November 2013

samstags pic no 32

DU 
bist einzigartig!
individuell! 
originell!
bemerkenswert! 
frei! 
stark !



Denk immer daran, DU hast dein Leben in der Hand.
DU bist verantwortlich dafür - Wie DU bist, Wo DU bist, Was DU tust. 

Auch wenn diese Verantwortung anstrengend sein mag, weil man sich hoffentlich viele Gedanken um sich selbst macht, Pläne entwirft und auch wieder verwirft. 
Die Mühe, die Gedankenauseinandersetzungen, die Überlegungen sind es wert - ja, ja, ja!
Stell dir vor, DU wärst gefangen, jemand würde dir alles vorbeten, würde DIR alle Entscheidungen und damit auch die Entscheidungsfreiheit abnehmen,
fändest DU das toll?
Niemals!

DU machst das perfekt! für DICH und DEIN Leben.
Denk immer daran, es geht um DICH.